In vielen Gärten der Deutschen kommt nicht nur eine Terrasse zum Einsatz, sondern auch spezielle Überdachungen, die zusätzlichen Schutz vor Wind & Wetter bieten. Allerdings stehen die Dächer meist offen. Wer einen gemütlichen Übergang zwischen Terrasse und Garten haben möchte, sollte sich mit Glasschiebewanden auseinandersetzen. Was genau darunter verstanden wird und worauf man achten muss, zeigt der folgende Ratgeber.

Was ist eine Glasschiebewand?
Wie der Begriff bereits vermuten lässt, steckt dahinter eine Vorrichtung für die bereits bestehende Terrasse samt Überdachung. Sie dichtet nochmal zusätzlich ab und kann bei Bedarf geöffnet werden. Sobald es draußen kälter wird, kann sie ohne Probleme auf- oder zugemacht werden. Das bietet mehrere Vorteile. Vor allem an kalten Tagen oder bei Aufenthalt von Kindern, die zu einer bestimmten Zeit nicht draußen spielen sollen.
Darauf muss geachtet werden
Ebenfalls wichtig ist die Frage: Worauf müssen Besitzer bzw. Personen achten, die ein solches Projekt in die Tat umsetzen wollen? Alle wichtigen Aspekte einmal kurz in der Zusammenfassung:
=> Bohrungen
=> Größe
=> Material
=> Aufbau
=> Pflege
Die Größe richtet sich an die bereits bestehende Terrasse und kann nicht variiert werden. Der Bau selbst sollte dabei stets von Profis stattfinden, da oft Glas zum Einsatz kommt, welches empfindlich ist. Beim Material wie gesagt werden oft durchsichtige Materialien genutzt. So kann der Ausblick auch bei Regen genossen werden. Letztendlich darf die Pflege nicht unterschätzt werden. Mindestens 1 bis 2 Mal im Monat muss der Lappen geschwungen werden.